82-jähriger Landwirt erschießt drei Pferde und einen Fuchs – die schockierende Wahrheit hinter der Tat!
- pferdewelten
- 17. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Feb.
Blutige Nacht in der Südwestpfalz: Als die Zeugen das Pferd am Donnerstagvormittag auf der Weide liegen sehen, wählen sie sofort die 110.

Am Donnerstagvormittag meldeten Zeugen der Polizei in Zweibrücken ein erschreckendes Bild: Ein Pferd lag tot auf einer Koppel im Bereich Hornbach.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, offenbarte sich das ganze Ausmaß der Tragödie: Drei Pferde und ein Fuchs waren erschossen worden.
Der Verdächtige: Ein 82-jähriger Landwirt im Fokus
Nach ersten Ermittlungen führt die Spur zu einem 82-jährigen Landwirt. Zwei der erschossenen Pferde gehörten ihm selbst, das dritte einem 60-jährigen Pferdehalter aus dem Landkreis.
Der Verdacht: Der Senior war in der Nacht mit einer Schusswaffe unterwegs und richtete ein tödliches Blutbad an.
Waffen sichergestellt: Polizei und Veterinäramt im Einsatz
Die Polizei stellte die mutmaßliche Tatwaffe sicher. Doch damit nicht genug: Die Waffenbehörde der Kreisverwaltung rückte ebenfalls an und zog weitere Waffen, die Waffenbesitzkarte und den Jagdschein des Mannes ein. Die waffenrechtliche Erlaubnis des Verdächtigen wird derzeit überprüft.
Die Frage nach dem Warum: Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Was trieb den Landwirt zu dieser Tat? War es Versehen, Vorsatz oder eine andere, bisher unbekannte Motivation? Die Kriminalpolizei ermittelt, während das Veterinäramt die toten Tiere begutachtet hat. Bislang wird davon ausgegangen, dass es sich um einen tragischen Jagdunfall handelt.
Der 82-Jährige hat sich zu dem Vorfall bislang noch nicht geäußert. Allerdings hat die Kreisverwaltung inzwischen seine Waffen, die Waffenbesitzkarte und den Jagdschein eingezogen.
Die Gemeinde steht unter Schock. „Es ist unbegreiflich, warum jemand so etwas tut“, sagt eine Anwohnerin. Pferdehalter in der Region sind verunsichert – und hoffen auf schnelle Antworten. Gegenüber BILD sollen Bekannte des Mannes geäußert haben, der 82-Jährige wolle nun mit der Jagd aufhören.






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