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Tierquälerei ohne Ende? Züchterin ignoriert Auflagen – Pferde leiden weiter!

Schon vor Monaten wurde eine Züchterin wegen Tierquälerei angezeigt – doch sie macht einfach weiter! Pferde stehen im Dreck, trinken Mist-Wasser. Warum greift niemand ein?

Verdreckter Pferdestall
(Quelle: Pfotenhilfe e.V.)

Seit über einem Jahr kämpft der Tierschutzverein „Pfotenhilfe“ gegen eine skandalöse Pferdezucht in Sarleinsbach (Österreich).


Missstände, Verwahrlosung, unbehandelte Krankheiten – doch die Behörden greifen nicht durch. Jetzt kam heraus: Die Züchterin kann weiterhin so vorgehen, wie sie das für richtig hält!


Pferde stehen in Kotbergen – und nichts passiert!


Bereits im Februar 2024 waren die Zustände schockierend: Schmerzhafte Hufkrankheiten, offene Wunden, Futter mit Plastikresten – und Pferde, die in ihren eigenen Exkrementen stehen!


Doch trotz behördlicher Kontrolle und minimaler Auflagen hat sich nichts verbessert. Im Gegenteil: Passanten meldeten kürzlich erneut katastrophale Zustände!


Mist-Wasser zum Trinken – Experten schlagen Alarm!


Besonders erschreckend: Das Schmutzwasser vom Misthaufen läuft direkt in einen Bach – und genau daraus trinken die Pferde!


Auch die Verletzungsgefahr ist enorm: Überall herumliegende Plastikteile, lose Holzbretter und gefährliche Elektroschnüre. Ein Albtraum für jedes Tier.


„Die Pferde stehen permanent in Kot und Urin, was zu schmerzhaften Hufentzündungen führt“, berichtet ein Tierarzt nach einer aktuellen Untersuchung. Die Hufe seien viel zu lang und bereits eingerissen – ein eindeutiges Zeichen für anhaltende Vernachlässigung.

Verwahrloster Pferdehuf
(Quelle: Pfotenhilfe e.V.)

Tierschützer wütend: „Die Behörden schauen zu!“


Besonders brisant: Die Züchterin soll nur noch drei Pferde halten dürfen – doch niemand kontrolliert es! Stattdessen vermehrt sie weiter.


„Wir haben seit über 20 Jahren Belehrungen, Ermahnungen, Auflagen und Strafen – doch nichts ändert sich“, ärgert sich „Pfotenhilfe“-Geschäftsführerin Johanna S. Ihr Appell ist klar:


„Hier muss endlich ein Tierhaltungsverbot verhängt werden!“

Wie lange noch? Behörden unter Druck!


Aus dem Umfeld der Züchterin heißt es, die Missstände seien seit über 13 Jahren bekannt – doch die Behörden hätten nicht durchgegriffen.


Nun fordern Tierschützer eine sofortige Kontrolle mit kurzfristigen, engmaschigen Auflagen – bevor es zu spät ist! Denn wenn sich nichts ändert, werden die Pferde weiterhin leiden.

Wie lange kann dieser Skandal noch weitergehen? Und wann schreiten die Behörden endlich konsequent ein?


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