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Traumatischer Reitunfall: Traktorfahrer hinterlässt Chaos – die Wahrheit macht fassungslos!

Tödlicher Crash auf Landstraße – was hier passierte, bringt selbst die erfahrenen Retter zum Weinen! Denn unversehens wird ein gewöhnlicher Ausritt zum Albtraum.

Junge Reiterin mit ihrem Pferd
(Quelle: @Amy Hilton / horseandhound.co.uk)

Für Amy Hilton und ihren geliebten Wallach Archie endete dieser Ausritt in einer Tragödie. Auf einer ruhigen Landstraße in der Nähe von Iden Green im englischen Kent hörte sie plötzlich das bedrohliche Grollen eines herannahenden Fahrzeugs...


Sekunden später geschah das Unfassbare: Ein Traktor mit Anhänger raste heran – ohne Rücksicht, ohne zu bremsen.


Rücksichtslosigkeit mit fatalen Folgen


Amy versuchte noch, sich mit Archie in Sicherheit zu bringen. Sie sprang ab, zog ihr Pferd in eine kleine Nische am Straßenrand – doch der Traktor hielt nicht an.


Das riesige Gefährt rauschte vorbei, und im nächsten Moment brach Archie einfach zusammen. Der Anhänger hatte ihn getroffen, sein Bein war schwer verletzt.

„Es war wie ein Albtraum“, berichtet Amy. „Ich habe nur noch geschrien.“

Und der Fahrer? Er fuhr einfach weiter.


Ein hoffnungsloser Kampf – und eine Entscheidung, die alles veränderte


Hilfe kam schnell, doch die Diagnose war niederschmetternd. Der Tierarzt erkannte sofort das ganze Ausmaß der Verletzungen: Der Sehnenapparat am Pferdebein war irreparabel zerstört. Keine Operation der Welt konnte Archie retten. Die schwerste Entscheidung musste getroffen werden – Archie wurde noch am selben Tag eingeschläfert.


„Ich fühle mich, als wäre ein Teil von mir mit ihm gegangen“, sagt Amy unter Tränen. „Er war Familie.“

Die Suche nach dem Täter – und ein Appell an alle Fahrer


Amy und die Polizei suchen nun dringend nach dem verantwortungslosen Fahrer. Zeugen haben sich bereits gemeldet, Beweise werden gesammelt. „Dieser Mensch muss gefunden werden. Niemand darf so fahren!“, fordert Amy. Sie war mit einer leuchtenden Warnweste unterwegs – der Fahrer konnte sie nicht übersehen haben.


Doch Amy will mehr tun: Ein Warnschild an der Unfallstelle, eine Kampagne für mehr Achtsamkeit im Straßenverkehr. Vielleicht sogar ein Hashtag – #HackOutForArchie. Denn es war nicht „nur ein Pferd“. Es waren zwei Leben, die auf dem Spiel standen.


„Wenn der Fahrer nur ein paar Sekunden gewartet hätte, wäre alles gut ausgegangen“, sagt Amy. „Aber jetzt ist Archie weg. Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich.“

Die Polizei ermittelt weiter – noch fehlenden jedoch die entscheidenden Hinweise, um den Unfallfahrer dingfest zu machen.


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