Sensation in Niedersachsen: Totgeglaubtes Dressurpferd nach 5 Jahren wieder aufgetaucht!
- pferdewelten
- 14. Dez. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Ein unglaublicher Fall erschüttert die Pferdewelt: Eine totgeglaubte Dressurstute wurde fünf Jahre nach ihrem angeblichen Tod wiedergefunden – bei einer Ankaufsuntersuchung.

Fünf Jahre lang glaubte eine Pferdezüchter-Familie aus Niedersachsen, ihre vielversprechende Dressurstute sei bei einem Weideunfall gestorben.
Doch vor wenigen Wochen änderte ein überraschender Anruf alles: Das vermeintlich verstorbene Pferd war bei einer tierärztlichen Ankaufsuntersuchung wieder aufgetaucht.
Für tot erklärt, doch das Pferd lebt
Die Stute wurde damals bei einem Unfall auf der Weide für tot erklärt. Offenbar war es jedoch ein anderes Pferd, das in einem Graben verendete. Die Besitzer des Weidehofs hatten das falsche Tier identifiziert und die Dressurstute an einen neuen Halter weiterverkauft.
Chip-Nummer gibt Hinweise
Der Fehler flog erst auf, als ein junges Mädchen die Stute kaufen wollte. Bei der Ankaufsuntersuchung bemerkte der Tierarzt, dass die Chip-Nummer nicht mit den Papieren übereinstimmte.
Eine Datenbankrecherche bestätigte schließlich: Es handelte sich um die totgeglaubte Stute der niedersächsischen Züchterfamilie.
Zurück beim Züchter
Nach Jahren als Springpferd, für das sie kaum Talent zeigte, wurde die Stute zurück zum Züchter gebracht. In schlechtem Zustand, aber am Leben. Nun wird sie erstmal liebevoll aufgepäppelt und tierärztlich versorgt.

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