Drama in der Morgendämmerung: Pferd stürzt in Jauchegrube!
- pferdewelten
- 9. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Mit vereinten Kräften versuchten Feuerwehrleute und die verzweifelte Besitzerin alles, um das Pferd aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Tag startet mit einem Albtraum
Am frühen Morgen des 3. Januars 2025 wurde ein ruhiger Tag auf einem Bauernhof in Oberkärnten plötzlich zu einem dramatischen Ereignis. Ein Pferd war aus einem umzäunten Freigehege entkommen und in eine Jauchegrube gestürzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 6:00 Uhr im Ort Aigen, auf dem Hof einer 24-jährigen Frau. Die Ursache für das Unglück ist bislang ungeklärt.
Feuerwehr im Großeinsatz: 20 Retter kämpfen für das Leben des Pferdes
Innerhalb kürzester Zeit rückten die Freiwilligen Feuerwehren Hermagor und Möschach mit 20 Einsatzkräften zur Rettung aus. Das Tier befand sich tief in der Grube, und jede Minute zählte.
Unterstützt von der verzweifelten Besitzerin und einem Tierarzt arbeiteten die Feuerwehrleute Hand in Hand, um das Pferd aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Gefahr gebannt: Pferd unverletzt gerettet
Nach einer spannungsgeladenen Rettungsaktion konnte das Pferd schließlich aus der Grube gehoben werden. Zur Erleichterung aller blieb das Tier unverletzt. Trotz der unfreiwilligen Schlammpackung scheint das Pferd die Strapazen gut überstanden zu haben.
Ein Happy End mit Warnung
Das Happy End ist ein Glücksfall, doch der Vorfall zeigt, wie wichtig sichere Gehege für Tiere sind. Das Pferd ist inzwischen wohlauf und erholt sich von seinem unfreiwilligen Abenteuer – ein Erlebnis, das sowohl den Helfern als auch der Besitzerin noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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