Panik auf der Pferdekoppel: Jugendliche zünden Böller – Pferde rennen um ihr Leben!
- pferdewelten
- 14. März
- 1 Min. Lesezeit
Was als "Spaß" begann, endete mit einer Anzeige, denn der brutale Streich eskaliert: Pferde verletzt, Zaun zerstört – Polizei greift durch!

Ein unfassbarer Vorfall sorgte in Klagenfurt (Österreich) für Entsetzen: Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren haben zwischen dem 6. und 8. Januar in Wölfnitz immer wieder Böller neben einer Pferdekoppel gezündet – mit dramatischen Folgen für die verängstigten Tiere.
Die Jugendlichen beließen es nicht bei einfachen Knallern, sondern setzten auf besonders perfide Methoden: Sie platzierten die Sprengkörper unter einer Metall-Futterschüssel, die durch die Explosion meterweit in die Luft geschleudert wurde. Der plötzliche Lärm und die herumfliegenden Gegenstände versetzten die Pferde in panische Flucht.
"Kreative" Zündler verursachen Chaos
In ihrer Angst rannten die Pferde ziellos über die Koppel. Ein Tier blieb dabei an einem Futtertrog hängen und verletzte sich am Bein. Laut Polizei wurde zudem ein Zaun niedergetrampelt.
Die Besitzer berichten, dass die Tiere seit dem Vorfall extrem schreckhaft sind und selbst bei kleinsten Geräuschen unruhig werden.
Polizei stellt die Verantwortlichen
Nach intensiven Ermittlungen konnten die beiden Jugendlichen ausgeforscht werden. Nun müssen sie sich wegen Tierquälerei verantworten. Ihr angeblicher "Spaß" hat also ernste Konsequenzen – nicht nur für die Pferde, sondern auch für sie selbst.
Experten warnen vor dramatischen Folgen
Tierschützer zeigen sich schockiert über den Vorfall. "Pferde reagieren extrem empfindlich auf plötzliche, laute Geräusche. Solche Angriffe können zu lebenslanger Angst und Traumata führen", erklärt eine Expertin.
Die Besitzer der Pferde hoffen nun, dass die Tiere sich von dem Schrecken erholen – und dass solche Aktionen in Zukunft strengere Konsequenzen nach sich ziehen.






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