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Zwei Pferde schwer verletzt – wegen okkulten Ritualen?

Ein grausamer Vorfall erschütterte die Region um Aken: Zwei Pferde wurden mit Schnitt- und Stichwunden schwer verletzt – das Verbrechen wurde nun sogar in der MDR-Sendung "Kripo Live" thematisiert. Die große Frage: Ist es ein Fall von krimineller Neigung oder steckt vielmehr ein okkultes Ritual dahinter?

Haflinger auf der Weide
(Quelle: @Lukas L / Unsplash)

Im Zeitraum zwischen dem 12. und 19. September wurden zwei Pferde in der Nähe von Aken, im Landkreis Anhalt-Bitterfeld, brutal angegriffen. Der erste Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 12. September, als die Haflinger-Stute Sarina mit einem Messer am Vorderlauf verletzt wurde.


Wenige Tage später folgte der zweite Angriff auf die Vollblut-Stute Shadow, die ebenfalls schwer am Hinterlauf verletzt wurde. Trotz der massiven Verletzungen haben sich beide Tiere unter großen Anstrengungen mittlerweile wieder stabilisiert.


Ein mysteriöses Motiv: Rache, Neid oder okkulte Rituale?


Die Polizei vermutet vorsätzliche Taten, doch das Motiv hinter den Angriffen bleibt unklar. Der Tatort befand sich auf einer abgelegenen Weidekoppel, was die Spurensuche erheblich erschwert.


Einer der Pferdebesitzer äußerte im Rahmen der MDR-Sendung "Kripo Live" seine Besorgnis: „Es wäre ein emotionaler Albtraum, wenn Sarina nicht mehr reitbar oder sogar gestorben wäre. Meine Kinder hängen sehr an ihr.“

Während die Ermittler noch nach Hinweisen suchen, ranken sich um den Fall mysteriöse Gerüchte. Der Pferdebesitzer geht sogar davon aus, dass der Täter möglicherweise eine „sexuelle Neigung“ oder einen anderen krankhaften Hintergrund haben könnte.


Zudem wurde zur Zeit der Angriffe ein Blutmond am Himmel gesichtet, was die Spekulationen über mögliche okkulte Rituale mit Pferdeblut anheizte.


Polizei sucht dringend Zeugen!


Die Polizei hat die Öffentlichkeit aufgerufen, Hinweise zu den Taten zu melden. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat oder über relevante Informationen verfügt, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 03496/4260 zu melden. Es bleibt zu hoffen, dass der mysteriöse Täter bald gefasst wird.

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