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Spektakulärer Einsatz am Silvestertag: Pferd versinkt im Schlamm

Am letzten Tag des Jahres wurde die Feuerwehr im Altenburger Land zu einem Notfall gerufen: Ein Pferd war in einem abgelassenen Teich bei Hainichen nahe Gößnitz bis zur Schulter im Schlamm versunken.

Feuerwehrmann vor Fahrzeug
(Quelle: Wix.com)

Die Rettungsaktion in Ostthüringen entwickelte sich schnell zu einem Kraftakt, bei dem Feuerwehr und Polizei zusammenarbeiteten, um das Tier zu befreien.


Pferd steckte bis zur Schulter im Schlamm eines Teiches fest, dessen Wasser zuvor abgelassen worden war. Eingeschlossen und bewegungsunfähig konnte sich das Tier nicht selbst befreien, was die Feuerwehr und Polizei auf den Plan rief. Wie das Pferd überhaupt in den Teich geraten konnte, bleibt bisher ein Rätsel.


Großeinsatz mit technischer Unterstützung


Mehr als ein Dutzend Einsatzkräfte waren nötig, um das Pferd aus seiner misslichen Lage zu befreien. Mit technischer Ausrüstung und viel Muskelkraft wurde der Schlamm rund um das Tier entfernt, bis es schließlich wieder in der Lage war, selbstständig aus dem Teich zu steigen.


Der Einsatz dauerte insgesamt rund zwei Stunden – eine Zeit, in der das Wohl des Pferdes stets im Mittelpunkt stand.


Ein glückliches Ende für alle Beteiligten


Dank der schnellen und koordinierten Arbeit der Einsatzkräfte konnte das Pferd unverletzt gerettet werden. „Es ist immer schön, wenn solche Einsätze glimpflich ausgehen“, hieß es später aus Reihen der Feuerwehr.


Für das Pferd und seine Besitzer war es trotz allem ein glücklicher Jahresabschluss – und für die Einsatzkräfte eine Herausforderung, die sie erfolgreich gemeistert haben.


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